Hallo zusammen,
es geht um eine 1 Jahr alte Magyar Vizsla Hündin.
Sie lebt bei einer Frau mit Borderlinestörung und fehlender Impulskontrolle.
Der Hund darf nicht mit anderen Hunden spielen, er darf nicht von anderen Menschen außer dem Frauchen angefasst werden, sie ist mal freundlich zu ihrer Hündin, im nächsten Moment schreit sie sie an oder wirft Gegenstände nach ihr, weil sie z. B. im Auto winselt.
Sie ist zu dünn, weil die Besitzerin sie nicht ausreichend füttert.
Leinenführigkeit wird nicht geübt, es wird nur am Halsband herumgerissen.
Zwei Hundeschulen haben die Mitarbeit mit der Besitzerin bereits nach wenigen Terminen verweigert, weil sie nicht nur beratungsresistent sondern auch aggressiv wird (verbal).
Beide Hundeschulen haben einem Bekannten der Hundehalterin, ans Herz gelegt, den Hund dort wegzuholen oder wegholen zu lassen.
Gleiche Aussage kam vom Tierarzt, der den Hund impft und bei Bedarf behandelt
Mit sich reden lässt sich die Hundehalterin absolut nicht. Freiwillig abgeben wird sie die Hündin nicht.
Nun wurde ich von besagtem Bekannten ins Vertrauen gezogen und sollte Rat geben.
Ich kenne die Hundehalterin und war von Anfang an entsetzt darüber, dass sie einen Welpen ins Haus holt.
Aber was kann man tun? Gibt es eine Möglichkeit, die Hündin dort rauszuholen?
Es gäbe Menschen, die ihn nehmen würden und bei denen sie es gut hätte.
Wer weiß, was man in so einem Fall tut, in dem es weder eine nachweisbare offensichtliche Vernachlässigung noch Misshandlung gibt, aber klar ist, dass der Hund absolut nicht gut aufgehoben ist?