Dreiviertel der Speiseröhre von oben abwärts verätzt bzw. entzündet nach OP an Gebärmutter

  • Unsere Hündin (6) wurde in der Klinik operiert ( vereiterte Gebärmutter). 2 Tage später entlassen, fraß nicht. Wie sich leider erst über eine Woche später herausstellte ( nach Endoskopie) , hat sie nun eine zu dreiviertel verätzte Speiseröhre. Magen in Ordnung und ein Viertel über dem Mageneingang auch in Ordnung. Auch nach 4 Wochen noch sehr hohe Entzündungswerte. Sie bekommt Sucrabest und Pantoprazol. Novalgin gegen Schmerzen. Seit 3 Tagen Antibiotika Synulox. Es wird aber nicht besser, ganz im Gegenteil. Die Ärzte sind ratlos. Was kann man noch tun?? Bitte… LG Jeannette

  • Es tut mir leid, von den gesundheitlichen Problemen Ihres Hundes zu hören. Es klingt, als hätte sie viel durchgemacht, und es ist besorgniserregend, dass ihre Speiseröhre verbrannt ist und sie hohe Entzündungswerte hat.


    Es ist wichtig, dass Sie weiterhin mit Ihrem Tierarzt zusammenarbeiten, um ihre Gesundheitsprobleme zu behandeln. Möglicherweise sind weitere Tests oder Behandlungen erforderlich, um ihre Genesung zu unterstützen. Einige Möglichkeiten sind


    Ernährungssonde: Wenn Ihr Hund nicht frisst, kann eine Ernährungssonde erforderlich sein, um sicherzustellen, dass er während der Heilung der Speiseröhre ausreichend Nahrung und Flüssigkeit erhält.


    Schmerzbehandlung: Es ist wichtig, die Schmerzen Ihres Hundes zu lindern, damit er sich besser fühlt und vielleicht sogar frisst. Besprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, welche Schmerzmittel für Ihren Hund am besten geeignet sind.


    Überweisung an einen Spezialisten: Wenn sich Ihr Tierarzt nicht sicher ist, wie er vorgehen soll, sollten Sie eine Überweisung an einen Spezialisten in Betracht ziehen, z. B. einen Facharzt für Innere Medizin oder einen Tierarzt für Chirurgie. Diese Spezialisten haben eine zusätzliche Ausbildung und Erfahrung in der Diagnose und Behandlung komplexer Gesundheitsprobleme.


    Zusätzliche Untersuchungen: Abhängig von den Symptomen Ihres Hundes können zusätzliche Untersuchungen erforderlich sein, um die Ursache des Gesundheitsproblems festzustellen. Dazu können Blutuntersuchungen, bildgebende Verfahren oder andere diagnostische Tests gehören.


    Ich hoffe, dass Ihnen diese Informationen weiterhelfen und wünsche Ihnen und Ihrem Hund eine gute Genesung.

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